Medizinisch technische Dienste

Standort Judenburg | Standort Knittelfeld | Standort Stolzalpe

Über uns

Multiprofessionell

Therapeutisch

Diagnostisch

Angehörige der sieben gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) erwerben die Qualifikation für ihre eigenverantwortliche Berufsausübung an Fachhochschulen und stehen in ihrem Arbeitsgebiet für qualitätsvolle Diagnostik und Therapie.

Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den MTD-Bereichen sind Kolleginnen und Kollegen des medizinisch-technischen Fachdienstes (MTF) sowie Labor- und RöntgenassistentInnen (MAB = Medizinische Assistenzberufe) und andere die Bereiche unterstützende Berufsgruppen.


 

MTD Leitung

Alexandra Skursky, MPH MBA

Tel.: +43 (3572) 82560-2680
Mail: alexandra.skursky@kages.at

 

Podcast: Visite im LKH Murtal

Thema: "Der medizinisch technische Dienst."

Ausgabe als Podcast anhören:
Podcast Kapiteleinstieg

Vorstellung der Berufe des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes (MTD)

Unsere Bereiche

Forschungstätigkeiten sowie Untersuchungen und Behandlungen im Krankenhaus erfordern vielfältige Analysen im Laboratorium. Mit der Ausführung aller Labormethoden (Analytik und Diagnostik) sind die Biomedizinischen AnalytikerInnen befasst. In der Humanmedizin widmen sie sich abgesehen von diesen Tätigkeiten auch der Funktionsdiagnostik, indem sie für Patientinnen und Patienten mit Hilfe medizinischer Geräte Befunde erstellen.

Das Team der Diätologinnen des LKH Murtal betreut und informiert Sie in sämtlichen ernährungsmedizinischen Belangen.

Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Therapie. Wissenschaftlich fundierte Kostformen, abgestimmt auf Krankheitsbilder und Bedürfnisse von PatientInnen, bilden die Basis der Speisenversorgung im Krankenhaus. Die diätologische Arbeit umfasst die Beratung und Betreuung von PatientInnen und Angehörigen, die Erstellung individueller ernährungstherapeutischer Konzepte gemäß ärztlichen Diätverordnungen sowie Präventivmaßnahmen für mehr Wohlbefinden.

 

Unsere Schwerpunkte sind:

  • Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, erhöhter Blutdruck, erhöhte Harnsäure, Gicht, erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht,…)
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes (Gastritis, Durchfall, Verstopfung, Reflux,..)
  • Ernährung nach chirurgischen Eingriffen im Gastrointestinaltrakt (Magen-Darmtrakt)
  • Krebserkrankungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Zöliakie,…)
  • Ernährungstherapie bei Mangelernährung
  • Ernährungstherapie bei Wundheilungsstörung
  • Nierenerkrankungen (Dialyse,..)
  • Beratung und Organisation von enteraler und parenteraler Ernährung
  • Gesunde Ernährung

 

An allen Standorten besteht – nach Überweisung durch den*die Hausarzt*ärztin oder Internisten*Internistin - die Möglichkeit ambulanter Ernährungsberatungen.

Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit den Diätologinnen des jeweiligen Standortes auf. Die Kontaktdaten finden Sie unten.

Die Ergotherapie, abgeleitet vom griechischen Wort „ergein“ (handeln, tätig sein) erkennt im Tätigsein ein menschliches Grundbedürfnis. Gezielt eingesetzt, entfaltet Tätigkeit eine gesundheitsfördernde und therapeutische Wirkung. ErgotherapeutInnen unterstützen und begleiten Menschen, die durch einen Unfall, eine Erkrankung oder Entwicklungsverzögerung in ihrer alltäglichen persönlichen Handlungskompetenz eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind.

Mit Hilfe neurophysiologischer Diagnostik werden elektrobiologische Vorgänge im Muskel, Rückenmark, peripheren Nervensystem und Gehirn gemessen.

Untersuchungsmethoden:

  • EEG
  • Schlafentzugs-EEG
  • Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)
  • Elektromyographie (EMG)
  • Evozierte Potentiale (AEP, VEP, SSEP, MEP)
  • Kopfimpulstest

Zur neurologischen Ultraschalldiagnostik gehören die Doppler- und Duplexsonographie der großen Hals- und Hirngefäße. Mit einer Ultraschallmesssonde wird die Blutflussgeschwindigkeit gemessen, arteriosklerotische Veränderungen morphologische beurteilt und der Stenosierungsgrad von Gefäßverengungen bestimmt. Ein wesentlicher Indikationsbereich ist die Akutdiagnostik bei Schlaganfall sowie die Schlaganfallvorsorge bei gefährdeten Patienten mit Gefäßrisikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, erhöhten Blutfettwerten und Nikotinkonsum.

Man unterscheidet:

  • extrakranielle Dopplersonographie/farbkodierte Duplexsonographie
  • intrakranielle Dopplersonographie/Duplexsonographie

Leben in der Gesellschaft bedeutet Kommunikation. Sie ermöglicht Austausch und Teilhabe. Dies wird stärker bewusst, wenn ungehindertes Sprechen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Logopädinnen und Logopäden sind darauf spezialisiert, unterschiedlich bedingte Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen zu behandeln. Diese Behandlung hat die individuell bestmögliche Kommunikationsfähigkeit zum Ziel.

Die Beweglichkeit ist ein Hauptaspekt des selbstbestimmten Lebens. Als Expertinnen und Experten für den menschlichen Bewegungsapparat und das individuelle Bewegungsverhalten werden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aktiv, wenn es darum geht, die Beweglichkeit zu erhalten oder sie nach Verletzungen oder Erkrankungen wiederherzustellen. Vielfältige Therapieformen tragen dazu bei, das Zusammenspiel von Muskulatur, Gelenken, Nervensystem, Herz-Kreislauf-System und Psyche in Balance zu bringen.

Neben Röntgenstrahlen haben verschiedenartige andere ionisierende Strahlen Eingang in die medizinische Diagnose und Therapie gefunden. Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen befassen sich – unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes – mit der Anwendung dieser Strahlen für medizinische Zwecke. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst darüber hinaus noch weitere bildgebende Verfahren (Ultraschall, Magnetresonanztomografie), die der Untersuchung und Behandlung von Patientinnen und Patienten dienen.

Unsere Bereiche

Forschungstätigkeiten sowie Untersuchungen und Behandlungen im Krankenhaus erfordern vielfältige Analysen im Laboratorium. Mit der Ausführung aller Labormethoden (Analytik und Diagnostik) sind die Biomedizinischen AnalytikerInnen befasst. In der Humanmedizin widmen sie sich abgesehen von diesen Tätigkeiten auch der Funktionsdiagnostik, indem sie für Patientinnen und Patienten mit Hilfe medizinischer Geräte Befunde erstellen.

Das Team der Diätologinnen des LKH Murtal betreut und informiert Sie in sämtlichen ernährungsmedizinischen Belangen.

Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Therapie. Wissenschaftlich fundierte Kostformen, abgestimmt auf Krankheitsbilder und Bedürfnisse von PatientInnen, bilden die Basis der Speisenversorgung im Krankenhaus. Die diätologische Arbeit umfasst die Beratung und Betreuung von PatientInnen und Angehörigen, die Erstellung individueller ernährungstherapeutischer Konzepte gemäß ärztlichen Diätverordnungen sowie Präventivmaßnahmen für mehr Wohlbefinden.

 

Unsere Schwerpunkte sind:

  • Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, erhöhter Blutdruck, erhöhte Harnsäure, Gicht, erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht,…)
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes (Gastritis, Durchfall, Verstopfung, Reflux,..)
  • Ernährung nach chirurgischen Eingriffen im Gastrointestinaltrakt (Magen-Darmtrakt)
  • Krebserkrankungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Zöliakie,…)
  • Ernährungstherapie bei Mangelernährung
  • Ernährungstherapie bei Wundheilungsstörung
  • Nierenerkrankungen (Dialyse,..)
  • Beratung und Organisation von enteraler und parenteraler Ernährung
  • Gesunde Ernährung

 

An allen Standorten besteht – nach Überweisung durch den*die Hausarzt*ärztin oder Internisten*Internistin - die Möglichkeit ambulanter Ernährungsberatungen.

Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit den Diätologinnen des jeweiligen Standortes auf. Die Kontaktdaten finden Sie unten.

Die Ergotherapie, abgeleitet vom griechischen Wort „ergein“ (handeln, tätig sein) erkennt im Tätigsein ein menschliches Grundbedürfnis. Gezielt eingesetzt, entfaltet Tätigkeit eine gesundheitsfördernde und therapeutische Wirkung. ErgotherapeutInnen unterstützen und begleiten Menschen, die durch einen Unfall, eine Erkrankung oder Entwicklungsverzögerung in ihrer alltäglichen persönlichen Handlungskompetenz eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind.

Mit Hilfe neurophysiologischer Diagnostik werden elektrobiologische Vorgänge im Muskel, Rückenmark, peripheren Nervensystem und Gehirn gemessen.

Untersuchungsmethoden:

  • EEG
  • Schlafentzugs-EEG
  • Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)
  • Elektromyographie (EMG)
  • Evozierte Potentiale (AEP, VEP, SSEP, MEP)
  • Kopfimpulstest

Zur neurologischen Ultraschalldiagnostik gehören die Doppler- und Duplexsonographie der großen Hals- und Hirngefäße. Mit einer Ultraschallmesssonde wird die Blutflussgeschwindigkeit gemessen, arteriosklerotische Veränderungen morphologische beurteilt und der Stenosierungsgrad von Gefäßverengungen bestimmt. Ein wesentlicher Indikationsbereich ist die Akutdiagnostik bei Schlaganfall sowie die Schlaganfallvorsorge bei gefährdeten Patienten mit Gefäßrisikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, erhöhten Blutfettwerten und Nikotinkonsum.

Man unterscheidet:

  • extrakranielle Dopplersonographie/farbkodierte Duplexsonographie
  • intrakranielle Dopplersonographie/Duplexsonographie

Leben in der Gesellschaft bedeutet Kommunikation. Sie ermöglicht Austausch und Teilhabe. Dies wird stärker bewusst, wenn ungehindertes Sprechen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Logopädinnen und Logopäden sind darauf spezialisiert, unterschiedlich bedingte Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen zu behandeln. Diese Behandlung hat die individuell bestmögliche Kommunikationsfähigkeit zum Ziel.

Die Beweglichkeit ist ein Hauptaspekt des selbstbestimmten Lebens. Als Expertinnen und Experten für den menschlichen Bewegungsapparat und das individuelle Bewegungsverhalten werden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aktiv, wenn es darum geht, die Beweglichkeit zu erhalten oder sie nach Verletzungen oder Erkrankungen wiederherzustellen. Vielfältige Therapieformen tragen dazu bei, das Zusammenspiel von Muskulatur, Gelenken, Nervensystem, Herz-Kreislauf-System und Psyche in Balance zu bringen.

Neben Röntgenstrahlen haben verschiedenartige andere ionisierende Strahlen Eingang in die medizinische Diagnose und Therapie gefunden. Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen befassen sich – unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes – mit der Anwendung dieser Strahlen für medizinische Zwecke. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst darüber hinaus noch weitere bildgebende Verfahren (Ultraschall, Magnetresonanztomografie), die der Untersuchung und Behandlung von Patientinnen und Patienten dienen.

Bereich

Telefon

Leitung

E-Mail

Biomedizinische Analytik

+43 (3512) 82560 2570 

 

Petra Roßmann

 

petra.rossmann@kages.at

 

Diätologie

+43 (3572) 707-2068

 

Margit Sundl

 

margit.sundl@kages.at

Physiotherapie

+43 (3572) 82560-3611

 

Christian Reisz

 

christian.reisz@kages.at

Radiologietechnologie

+43 (3572) 82560-3635

 

Ulrike Bauer, MBA

 

ulrike.bauer@kages.at

Bereich

Telefon

 

Leitung

 

E-Mail

Biomedizinische Analytik 

+43 3512 707-2252

 

Daniela Kurz, BSc MSc

 

daniela.kurz@kages.at

Diätologie

+43 (3572) 82560-2068

 

Margit Sundl 

 

margit.sundl@kages.at

Ergotherapie

+43 (3512) 707-2189

 

Brigitte Friedrich

 

brigitte.friedrich@kages.at

Logopädie

+43 (3512) 707-2469

 

Jasmin Lindner, BSc

 

jasminmaria.lindner@kages.at

Neurophysiologisches Labor

+43 (3512) 707-2150

 

Astrid Schönherr

 

astrid.schoenherr@kages.at

Physiotherapie

+43 (3512) 707-2194

 

Sonja Schachner

 

sonja.schachner@kages.at

Radiologietechnologie

+43 (3512) 707-2670

 

Robert Ring

 

RobertLorenz.Ring@kages.at

Bereich

Telefon

Leitung

E-Mail

Biomedizinische Analytik

+43 (3532) 2424-5122

 

Eva Plank

 

eva.plank@kages.at

Diätologie

+43 (3532) 2424-5134

 

Monika Oberberger

 

monika.oberberger@kages.at

Ergotherapie

+43 (3532) 2424-5310

 

Marlene Lindner

 

marlene.lindner@kages.at

Physiotherapie

+43 (3532) 2424-5697

 

Alfons Hotter

 

alfons.hotter@kages.at

Radiologietechnologie

+43 (3532) 2424-5453

 

Anita Pürstl

 

 

anita.puerstl@kages.at

 

 

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Judenburg

Adresse:   Oberweggasse 18, 8750 Judenburg

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 400 Meter vom LKH entfernt am Busbahnhof Judenburg.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Knittelfeld

Adresse:   Gaalerstrasse 10, 8720 Knittelfeld

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom LKH entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Stolzalpe

Adresse:   Stolzalpe 38, 8852 Stolzalpe

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich unmittelbar vor dem LKH.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Infostellen.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Parkmöglichkeiten am Standort Judenburg

Das Abstellen von PKW´s ist in der Kurzparkzone vor dem Krankenhaus möglich.
Die öffentliche Parkgarage - Altstadtgarage (Jägersteig 1) ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 
pro angefangener Stunde werden € 0,90 berechnet, Tagestarif von € 2,70

Parkmöglichkeiten am Standort Knittelfeld

Am Standort Knittelfeld steht ein eigener Besucherparkplatz zur Verfügung.

Für nur 50 Cent pro Stunde können Sie diesen während Ihres Aufenthaltes in unserem LKH gerne benützen.

Parkmöglichkeiten am Standort Stolzalpe

Das Abstellen von PKW´s ist auf den ausgewiesenen Parkflächen vor dem Krankenhaus kostenfrei möglich.
 

Standort Stolzalpe

Am Standort Stolzape gibt es die Möglichkeit, dank zweier Webcam´s immer Überblick auf das aktuelle Wetter zu haben. 

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Judenburg

Adresse:   Oberweggasse 18, 8750 Judenburg

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 400 Meter vom LKH entfernt am Busbahnhof Judenburg.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Knittelfeld

Adresse:   Gaaler Strasse 10, 8720 Knittelfeld

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom LKH entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Stolzalpe

Adresse:   Stolzalpe 38, 8852 Stolzalpe

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich unmittelbar vor dem LKH.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Infostellen.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Parkmöglichkeiten am Standort Judenburg

Das Abstellen von PKW´s ist in der Kurzparkzone vor dem Krankenhaus möglich.
Die öffentliche Parkgarage - Altstadtgarage (Jägersteig 1) ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 
pro angefangener Stunde werden € 0,90 berechnet, Tagestarif von € 2,70

Parkmöglichkeiten am Standort Knittelfeld

Am Standort Knittelfeld steht ein eigener Besucherparkplatz zur Verfügung.

Für nur 50 Cent pro Stunde können Sie diesen während Ihres Aufenthaltes in unserem LKH gerne benützen.

Parkmöglichkeiten am Standort Stolzalpe

Das Abstellen von PKW´s ist auf den ausgewiesenen Parkflächen vor dem Krankenhaus kostenfrei möglich.
 

Standort Stolzalpe

Am Standort Stolzape gibt es die Möglichkeit, dank zwei Webcam´s immer Überblick auf das aktuelle Wetter zu haben.