Abteilung für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Standort Stolzalpe

Liebe Patientin! Lieber Patient!

Seit Jänner 2015 leite ich die Abteilung für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, welche in 4 Departments gegliedert ist. Wir behandeln ein breites Spektrum an Erkrankungen des Stütz- u. Bewegungsapparates konservativ und operativ. Dabei ist es uns besonders wichtig den Menschen in den Mittelpunkt unserer Bemühungen zu stellen, unterstützt werden wir dabei von den anderen Institutionen der Stolzalpe, dem Physikalischen Institut, der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie dem Department für Akutgeriatrie und Remobilisation. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Kinderabteilung in Leoben können in unserem Haus auch Kinder behandelt werden.

Ihre Walpurga Lick-Schiffer


 

Leitung

Prim. DL Dr. Walpurga Lick-Schiffer

Stv. Ärztliche Direktorin

Tel.: +43 (3532) 2424-5800
Mail: orthopaedie.sto@kages.at

Departments / Spezialisierung

Department 1 Leitung: DL Priv. Doz. Dr. Martin Pietsch

Das Department I ist das Department für Endoprothetik.

Die Schwerpunkte: die Endoprothetik primär und Revisionseingriffe, Gelenkserhaltende und rekonstruktive Operationen an den großen Gelenken. Für die komplexen Eingriffe stehen eine Reihe von spezialisierten Chirurgen zur Verfügung.

Minimalinvasive OP-Techniken mit modernsten Implantationen wurden entwickelt und führen zu hervorragenden Resultaten, wie rasches wiedererlangen der Gehfähigkeit, bei deutlich reduzierten Schmerzen.

Department 2 Leitung: DL Dr. Sven Ziegler

Department für Erkrankungen der Wirbelsäule, Wirbelsäulenchirurgie und der Fußchirurgie.
Im Department II werden schwerpunktmäßig Erkrankungen der Wirbelsäule und des Fußes behandelt. Es werden Bandscheibenvorfälle genauso wie Skoliosen, Einengungen der nervalen Strukturen und osteoporotische Knochenbrüche behandelt.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von rheumatologischen und diabetischen Problemen am Fuß: Hallux valgus, Hallus rigidus und Metatarsalgie. Schwerpunktmäßig werden diese Erkrankungen nicht nur chirurgisch, sondern vor allem konservativ (physikalische Medizin und orthopädietechnischen Maßnahmen) behandelt.

Department 3 Leitung: DL Dr. Milenko Lojpur

Department für Behandlung der konservativen orthopädischen und chronischen Schmerzpatienten, mit integrierter Nachsorgeeinheit.

Schwerpunkt:
Neueste  Methoden und Maßnahmen der modernen, orthopädischen und physikalischen Schmerztherapie nach internationalem Standard (inkl. Infiltrationen und Blockaden). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung, von neuroorthopädischen Patienten vom Kinder- bis ins Erwachsenenalter. 

Im Department III werden konservative orthopädische Patienten mit Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und allen Gelenken sowie Patienten nach Operationen an Wirbelsäule, Schulter, Hand, Hüfte, und Knie behandelt.

Die multimodale Therapie ist ein interdisziplinär angelegtes Therapiekonzept, basierend auf die enge Zusammenarbeit von Ärzten (Fachärzte für Orthopädie, Physikalische Medizin, interne Medizin, Anästhesiologie und Unfallchirurgie), Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen und sehr gut ausgebildetem Pflegepersonal, bis zur Diätberaterin. Ergänzt wird dieses Angebot durch zusätzliche Ausbildungen unserer Ärzte und des Pflegepersonals wie z.B. Manualtherapie, Schmerztherapie, Neutraltherapie, Stoßwellentherapie, Kinesthetik, Aromatherapie und andere therapeutische Methoden. Das entspricht unserem Weg des ganzheitlichen Zuganges zum Patienten.

Department 4 Leitung: Prim. Dr. Walpurga Lick-Schiffer

Komplexe Fehlbildungen und kindlichen neuroorthopädischen Problemen.

Der kinderorthopädische Schwerpunkt umfasst neben der orthopädisch chirurgischen Versorgung aller Gelenke und der Wirbelsäule, vor allem auch die Beratungsfunktion und die Erstellung eines Therapieplans bei komplexen Fehlbildungen und neuroorthopädischen Problemen. Oft ist es notwendig diese Kinder bis ins Erwachsenenalter zu begleiten.

Die Betreuung von Kindern und ihrer Eltern in einer solchen Ausnahmesituation erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz und Erfahrung. Empathie, Vertrauen und nicht zuletzt eine ausreichende Portion Humor, sowohl bei den betreuenden Ärzten als auch beim speziell geschulten Pflegepersonal, erleichtern den Umgang mit den kleinen Patienten in oft schwierigen Situationen, insbesondere auch postoperativ.

Der zweite Schwerpunkt liegt in der Versorgung von degenerativen und entzündlichen Gelenkserkrankungen mit rheumaorthopädischem Schwerpunkt, sowie der Behandlung von Problemen der oberen Extremität. Gerade Rheumatiker mit ihren multiplen Problemen, stellen eine große Herausforderung für das gesamte Team dar. Entsprechend den Wünschen und den körperlichen Möglichkeiten der Rheumakranken, unter Einbeziehung ihrer Persönlichkeit und ihres Umfeldes, erstellen wir einen individuellen Therapieplan. Dabei können wir unseren Patienten die modernsten Behandlungsverfahren in der Orthopädie, sowohl konservativ als auch operativ anbieten. Im rheumaorthopädischen Department gilt es die verschiedenen Spezialisten zu koordinieren und so im TEAM das Optimum für die Patientinnen und den Patienten herauszuholen.
Gerade unsere langjährige Erfahrung mit der Endoprothetik und den komplexen Eingriffen, nicht nur an der unteren Extremität, sondern vor allem auch an der oberen Extremität (Schulter, Ellbogen, Hand) kommt den Betroffenen im besonderen Maße zu Gute. Eine hoch spezialisierte Handchirurgie, an die europäischen Standards angepasst, ergänzt das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten.

Unser speziell geschultes Pflegepersonal leistet mit viel Engagement in der Betreuung der Rheumatiker seinen unverzichtbaren Beitrag. Flexibilität und ein großes Herz für die Bedürfnisse der Menschen sorgen dafür, dass sich Groß und Klein betreut und aufgehoben fühlen.

Dislozierte Einheit der Kinder- und Jugendheilkunde des LKH Hochsteiermark/Leoben am Standort Stolzalpe.

Leitung: OA. Dr. Thomas Spiess

 

Die Einheit ermöglicht die pädiatrische Mitversorgung von

- kinderorthopädischen und

- kindertraumatologischen Fälle sowie

- die Behandlung von kindlichen Erkrankungen ambulant und stationär.

Stationsleitungen:
Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 1
Leitung: DGKP Iris Leitner

Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 2
Leitung: DGKP Maria Schitter

Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 3
Leitung: DGKP Manuela Reichl

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 4
Leitung: DGKP Sonja Bischof

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 5
Leitung: DGKP Kathrin Pürstl

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 6
Leitung: DGKP Christiane Lindschinger

Department für Akutgeriatrie und Remobilisation Haus 2
Leitung: DGKP Kathrin Pürstl

Periooperative Intensivstation Haus 1
Leitung: DGKP Michaela Hauk

OP
Leitung: DGKP Martina Ferner, BSc

Orthopädisches Sekretariat:

Katrin Setznagel
Tel.: +43 (3532) 2424-5800
Fax: +43 (3532) 2424-5046
orthopaedie.sto@kages.at


Zentrale Bettenreservierung:

Telefon: +43 (3532) 2424-5216
Montag - Donnerstag von 08:00 Uhr - 13:00 Uhr, Freitag von 08:00 Uhr - 11:00 Uhr
bettenzentrale.sto@kages.at

Behandlungsangebot

Die Aufgabe der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Standort Stolzalpe ist die regionale und überregionale Versorgung von Patientinnen und Patienten, mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems aller Altersklassen, sowohl konservativ als auch operativ.

Die qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten steht für das Team der Stolzalpe an oberster Stelle. Dabei wird auf eine ganzheitliche Behandlung großen Wert gelegt. Dafür verantwortlich sind in hohem Maße die ärztlichen Spezialisten der einzelnen Fachbereiche, die hervorragende Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen der Pflege und den MitarbeiterInnen anderer Disziplinen auf der Stolzalpe, wie

  • dem Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
  • dem Department für Akutgeriatrie und Remobilisation
  • den Pädiatern und
  • der klinischen Psychologie.

Für die Patientenversorgung stehen 170 Betten aufgeteilt auf 4 Departments mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten zur Verfügung. Jährlich versorgt die Orthopädische Abteilung an die 7 000 stationäre Patienten, von denen sich etwa 4 000 einer operativen Behandlung unterziehen, und zusätzlich an die 30 000 ambulante Fälle.

Weitere Schwerpunkte sind die Behandlung von Patienten mit Komplikationen und Infektionen nach Primäreingriffen, Patienten mit komplexen chronifizierten Schmerzsyndromen und Patienten, die an entzündlichen Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen leiden und einen interdisziplinären Therapieansatz brauchen, um erfolgreich therapiert zu werden.

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz, als auch der Medizinischen Universität Wien, hat sich die orthopädische Abteilung der Stolzalpe über viele Jahre einen Namen als internationale Ausbildungsklinik gemacht. Darüber hinaus finden jährlich mehrmals unterschiedliche Ausbildungskurse statt, wie

  • Knieendoprothetik,
  • Wirbelsäulen-, Schulter-, Fuß- und Handchirurgie sowie
  • kniegelenksnahe Umstellungsosteotomien mit der Möglichkeit Operationen live in den Konferenzraum zu übertragen.

Regelmäßig kommen auch internationale Gäste zur praktischen Weiterbildung, auf die Stolzalpe.

 

Aus- und Fortbildung

Summer- und Winterschool für Medizinstudenten

Allgemeine Ambulanzen, Haus 1

Die orthopädische Ambulanz ist die erste Anlaufstelle aller Patienten mit orthopädischen Problemen am LKH Murtal - Standort Stolzalpe.

Durch eine fachärztliche Begutachtung werden die weiteren Schritte in Diagnostik und Therapie festgelegt. Sämtliche Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates werden mit den modernsten Hilfsmitteln auch unter Hinzuziehung der Fachspezialisten diagnostiziert und behandelt.

 

Die Ambulanz teilt sich in verschiedene Spezialambulanzen:

Die Bestellambulanz/Spezialambulanzen (nach telefonischer Terminvereinbarung) gilt für Patienten, die an chronischen Beschwerden leiden, zu geplanten Kontrollen kommen, sich eine zweite Meinung einholen und sich informieren wollen.

Die Akutambulanz (von 8.00 bis 11.00 Uhr) ist ausschließlich für Patienten mit akuten Beschwerden (akute Schmerzen seit einigen Tagen) vorgesehen. Die Vorteile der Unterscheidung in Akut- und Bestellambulanz sind eine bessere Planbarkeit und eine höhere Patientenzufriedenheit durch die kürzeren Wartezeiten.

Die allgemeine dislozierte Pädiatrische Ambulanz (des LKH Hochsteiermark/Leoben) am Standort Stolzape ist von Montag bis Donnerstag von 8.00 - 13.00 Uhr und Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr besetzt und bietet Diagnose, Therapie und Beratung bei allen akuten Erkrankungen im Kindes - und Jugendalter (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) z.B. Labor-, Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Verlaufskontrollen bei chronischen Erkrankungen und Kontrollen nach einem stationären Aufenthalt.

Spezialambulanzen, Haus 1

Das Aufgabengebiet umfasst die gesamte konservative und operative Therapie aller Erkrankungen der Zehen, des Vor-, Rückfußes und der Sprunggelenke. Zu diesem Zweck erfolgt ambulant die genaue Abklärung der zugrundeliegenden Störung.

Eine weitere konservative Therapie erfolgt in der Regel ambulant, durch Versorgung mit Heilbehelfen und Verschreibung von Einlagen und orthopädischen Schuhen. Kann damit nicht das Auslangen gefunden werden, steht darüber hinaus das gesamte Spektrum der chirurgischen Therapie zur Verfügung.

Nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung können sämtliche Anliegen und Fragen in unserer Fußambulanz am Mittwoch zwischen 07:45 und 11:00 Uhr untersucht und geklärt werden.

Stationäre Behandlungen: Die meisten operativen Eingriffe erfordern einen kurzen stationären Aufenthalt. Viele kleinere Eingriffe können eventuell auch tagesklinisch durchgeführt werden (morgens um 07:00 Uhr Aufnahme, nachmittags Entlassung, Narkosetauglichkeit im Vorfeld gegeben).

Operative Behandlungen: Diese umfassen sämtliche fußchirurgische Eingriffe in offener oder auch arthroskopischer Technik.

  • Im Speziellen werden folgende Erkrankungen behandelt: (alphabetisch geordnet)

Achillessehnenruptur (frische oder veraltete Verletzungen)
Arthrosen (Abnützung) der Fußgelenke
Diabetischer Fuß (Charcot Arthropathie) – Weiterbehandlung in der Wundambulanz
Druckstellen (Hornhaut, chronische Geschwüre ) – Weiterbehandlung in der Wundambulanz
Entzündungen (Chronisch und akut)
Fehlstellungen (z.B. nach Brüchen oder Verletzungen)
Fersensporn
Hallux rigidus (schmerzhafte und steife Großzehe)
Hallux valgus
Hammerzehen
Hohlfuß
Klumpfuß (Spätfolgen)
Nervenkompressionssyndrom
Plattfuß
Soccers ankle (Fußballerknöchel)
Spreizfuß Sprunggelenksinstabilitäten
Tumore (gutartig)

Häufig gestellte Fragen

  • Muss eine Operation am Fuß in Vollnarkose erfolgen?
    Fast alle Eingriffe am Fuß können in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Diese ist risikoärmer und hat seltener Nebenwirkungen als eine Vollnarkose.
  • Wie lange brauche ich nach einer Fußoperation einen Gips?
    Die Nachbehandlung erfolgt nach fast allen Fußoperationen mit einem Vorfußentlastungsschuh.
  • Muss ich meinen Hallux valgus jetzt schon operieren lassen? Prinzipiell ist eine Operation des Hallux valgus erst dann sinnvoll, wenn dadurch Beschwerden (Schuhdruck, Schmerzen beim Gehen…) auftreten. Dann allerdings kann durch frühen Therapiebeginn mit einem kleineren Eingriff das Auslangen gefunden werden.
  • Wie lange muss ich nach einer Hallux valgus Operation im Spital bleiben?
    Im Schnitt kann man am 3. – 4. Tag nach einer Hallux-Operation nach Hause gehen.
  • Wie lange muss ich nach einer Hallux valgus-Operation auf Sport verzichten?
    Im Schnitt tragen Sie für sechs Wochen einen sogenannten Vorfußentlastungsschuh. Danach erfolgt eine klinische und radiologische Kontrolle. Je nach Befund können Sie danach meist mit Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Walken etc. wieder beginnen. Mit Kontaktsportarten sollte erst ca. drei Monate nach der OP wieder begonnen werden.
  • Wie lange muss ich nach einer Versteifungsoperation des oberen Sprunggelenkes einen Gips tragen?
    Im Schnitt bleiben Sie bis zur Nahtentfernung im Krankenhaus, (etwa 10. – 12. Tag nach der OP), danach bekommen Sie einen geschlossenen Gips, den Sie für weitere rund 4 Wochen tragen müssen. Nach diesen insgesamt 6 Wochen kommen Sie zur Entfernung des Gipses und werden anschließend für weitere 6 Wochen mit einem Gips oder mit einem Aircast-Walker versorgt! Insgesamt erfolgt also die Ruhigstellung – je nach Knochenqualität - für rund 12 Wochen! Die endgültige Entscheidung trifft der Operateur, da er am besten die Qualität des Knochens beurteilen kann.

 

Die Handambulanz betreut Patienten mit allen Erkrankungen der Hand und des Ellbogens. Dazu gehören:

  • Nervenkompressionssyndrome und Folgeerscheinungen
  • Tendopathien, Triggerfinger, Sehnenläsionen
  • Rizarthrose, Fingerpolyarthrosen
  • Lunatummalacie, Osteochondrosis dissecans
  • Ganglien und Instabilitäten
  • Arthrosen primär und sekundär (posttraumatisch), Rettungseingriffe- Gelenksersatz
  • Rheumatischen Veränderungen
  • Stoffwechselbedingte Veränderungen
  • Versorgung und Nachbehandlung von Wunden, Verletzungen und Verbrennungen

Mit der Erstellung einer ausführlichen Anamnese, mit der Durchführung einer eingehenden klinischen und radiologischen Untersuchung können Erkrankungen der gelenksbildenden Anteile, Weichteilprobleme und Systemerkrankungen diagnostiziert und differenziert werden.

Neben der Beratung über die therapeutischen Möglichkeiten ist uns die präoperative Aufklärung über die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten eines operativen Vorgehens und ihre Alternativen besonders wichtig.

  • Untersuchung Neugeborenen Hüfte mittels Ultraschall
  • Diagnose von Hüftreifungsstörungen
  • Beratung über unterschiedliche  Behandlungmöglichkeiten
  • Flexionsorthesen Fettweisgips Overhead Extentions Behandlung

Fehlbildungen der Hüfte des Neugeborenen stellen die  häufigste angeborene Deformität des Halt- und Bewegungsapparates dar. In Mitteleuropa sind davon 1-5% der Neugeborenen betroffen.

Prof. Dr. Reinhard Graf war von 1988 bis 2010 Ärztlicher Leiter des LKH Stolzalpe. Er entwickelte um 1980 am LKH Stolazlpe eine Ultraschallmethode, um die sogenannte angeborene Hüftluxation bei Neugeborenen sicher und ohne Röntgenstrahlenbelastung diagnostizieren zu können. Dies ermöglicht frühe VOR-Stadien zu erkennen noch bevor das Hüftgelenk ganz luxiert.

Damit ist eine echte VORBEUGUNG kompletter Luxationen und gegebenenfalls eine konservative Frühbehandlung mit Beugebandagen möglich.

Die Hüftsonographie ist methodisch standardisiert und seit 1992 Routine Bestandteil im Mutter-Kind Pass.

Das LKH Murtal, Standort Stolzalpe, ist seit vielen Jahren ein internationales Ausbildungszentrum für die  Hüftsonographie nach Graf.

Die Knieambulanz betreut Patienten mit allen Erkrankungen des Kniegelenks. Dazu gehören:

  • Sportverletzungen mit Meniskus-, Knorpel- oder Bandschäden
  • Überlastungssyndrome
  • Angeborene/erworbene Fehlstellungen (z.B.: X- oder O-Beine)
  • Posttraumatische Gelenkschäden
  • Degenerative Gelenkschäden (Meniskus und Knorpel)
  • Arthrosen und schmerzhafte Bewegungseinschränkungen
  • Schmerzhafte Knieprothesen
  • Infizierte Knieprothesen

Neben einer genauen klinischen Abklärung erfolgt unter zu Hilfenahme modernster bildgebender Verfahren die Erstellung einer Diagnose. Die Beratung über Vor- und Nachteile der unterschiedlichsten Behandlungsmöglichkeiten (konservativ oder chirurgisch) steht dabei im Vordergrund. In diese Spezialambulanz sollten allerdings nur Patienten die schon vorher bei einem Facharzt für Orthopädie in Behandlung waren und, entweder zur Indikationsstellung für eine Operation, oder zur Abklärung von bisher unklaren Schmerzen, geschickt werden.

Ein besonderer Schwerpunkt dieser Spezialambulanz stellt 

  • die Abklärung unklarer Schmerzzustände im Kniebereich
  • die Indikationsstellung für gelenkerhaltende oder gelenkersetzende Eingriffe sowie
  • die Abklärung von schmerzhaften Knieendoprothesen dar.

Das LKH Murtal, Standort Stolzalpe ist europaweit das erste Krankenhaus, das seinen Patienten seit 2004 die Vorteile der minimalinvasiven Knieendoprothetik (Teil- und Vollgelenkersatz) anbieten kann. Seit 1999 ist unser Haus ein europäisches Ausbildungszentrum für Kniechirurgie (Prof. Dr. Siegfried Hofmann) und bisher wurden mehr als 300 Kniechirurgen und 250 OP-Schwestern über die modernsten chirurgischen Techniken in der gelenkerhaltenden und gelenkersetzenden Kniechirugie ausgebildet.

In der Spezialambulanz Neuroorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden Probleme am Stütz- und Bewegungsapparat, bedingt durch zentralmotorische und neuromuskuläre Erkrankungen (z.B. infantile Zerebralparese, Muskelerkrankungen, Myelomeningocelen-Spina bifida, Schädelhirntrauma u.v.a.) begutachtet und soweit es geht ambulant behandelt. In diesen Ambulanzen erfolgt durch spezialisierte orthopädische Fachärzte primär die neuroorthopädische Befunderhebung. Im Anschluss kann die notwendige Diagnostik und Therapie festgelegt werden.

Die Anwesenheit fachlich geschulter Orthopädiemechaniker und Orthopädieschuhmacher erlaubt die oft notwendige orthopädietechnische Versorgung der Patienten. Im Bedarfsfall können redressierende Gipsbehandlungen der Extremitäten sowie die intramuskuläre Botulinumtoxin-Injektion spastisch verkürzter Muskelgruppen durchgeführt werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen vorhanden Spezialambulanzen ermöglicht die optimale Versorgung dieser oft mehrfach behinderten Patienten.

In unserer Ambulanz behandeln wir schwerpunktmäßig das gesamte Spektrum angeborener Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im Kindes- und Jugendalter. Tumorerkrankungen können diagnostiziert werden und die Weiterbehandlung an die zuständigen Spezialabteilungen initiiert werden.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Behandlung von Kinder nach Trauma in der Extremitätenverlängerung sowie die Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Leistungssport mit Trainingsberatung und ggf. Leistungsdiagnostik. 

Die Sprechstunde wird immer von einem Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie mit Spezialisierung auf Kinder- und Neuroorthopädie betreut.

Regelmäßige Verlaufskontrollen sind vor allem im Kindesalter essentiell, um zeitgerechte Entscheidungen über Therapienotwendigkeiten treffen zu können.

An unseren Ambulanztagen steht uns auch immer ein Orthopädietechniker zur Verfügung, mit dem gegebenenfalls gleich die entsprechende Heilbehelfsversorgung besprochen und in die Wege geleitet werden kann.

Im Rahmen der Ambulanz werden vor allem folgende Krankheiten diagnostiziert und deren Behandlung (konservativ/operativ) in die Wege geleitet:

Säuglinge

• Hüftdysplasie
• Fußfehlstellungen (Sichelfuß, Hakenfuß, Kletterfuß)
• Fußfehlbildungen (Klumpfuß, Talus verticalis)
• Kopfschiefhaltung und -asymmetrie
• Säuglingsskoliose
• Handfehlbildungen

(Klein-) Kinder

• Fußfehlstellungen (Knicksenkfuß, Plattfuß)
• Achsfehlstellungen (X-Bein, O-Bein)
• Einwärtsgang
• Hüfterkrankungen (Coxitis fugax, Morbus Perthes)
• Juvenile Skoliose
• Schiefhals

Jugendliche

• Skoliose
• Morbus Scheuermann
• Fußfehlstellungen (Plattfuß, Hallux valgus)
• Beinlängendifferenz
• Schmerzen bei Überlastungssyndromen
• Epiphyseolysis capitis femoris
• Entzündliche Erkrankungen und gutartige Tumore
• Sportorthopädische Beratung

In allen Altersgruppen können wir eine neuroorthopädische Betreuung anbieten. Neben der operativen Therapie können wir auch eine konservative Behandlung im Sinne einer intensivierten polymodalen physikalischen Therapie stationär anbieten. Ergänzend dazu ist auch bei Notwendigkeit eine psychologische Beratung möglich.

Postoperativ ist es uns auch möglich eine stationäre Nachbetreuung durchzuführen.

Nachdem das Spektrum kinderorthopädischer Erkrankungen sehr breit ist, und gleichzeitig die Fallzahlen einzelner Krankheitsbilder sehr niedrig sind, kann Kompetenz nur durch Spezialisierung erreicht werden.

Um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können, bitten wir Sie um eine telefonische

Terminvereinbarung unter +43 (3532) 2424-5250

Eine Hauptaufgabe des Rheumaorthopädischen Chirurgen ist es, die orthopädischen Spezialisten für die einzelnen Regionen, Hand-, Schulter-, Wirbelsäulen-, Fuß-, Knie-, Hüftchirurgen, zu koordinieren. Um einen möglichst optimalen Therapieerfolg für den Betroffenen zu erreichen, ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Will man in der Behandlung erfolgreich sein, muss gemeinsam mit dem Patienten ein individueller Behandlungsplan mit Prioritäten erstellt werden.

Das orthopädische Rheumazentrum Stolzalpe steht den Patienten mit entzündlichen Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen sowie ihren Problemen am Stütz- und Bewegungsapparat überregional zur Verfügung und ergänzt das Steirische Rheumanetzwerk.

Der Erfolgsfaktor in der Behandlung von Patienten mit entzündlichen Gelenkserkrankungen ist die Teamarbeit. Spezialisten und eine spezialisierte Fachabteilung mit ihrer vielschichtigen Infrastruktur – wie der LKH Murtal, Standort Stolzalpe – sind in der Lage mit den vielseitigen komplexen Problemen dieser Patienten fertig zu werden. Der Rheumaorthopäde sieht sich in diesem Team als Vermittler, der für die erfolgreiche Behandlung, die Fachkompetenz des Teams und die Bedürfnisse der Patienten zusammenbringt.

Teamarbeit

Neben der ambulanten Versorgung haben wir die Möglichkeit Akutpatienten stationär aufzunehmen und zu behandeln. Ein speziell geschultes Pflegepersonal weiß um die spezifischen Probleme der Patienten mit entzündlichen Gelenkserkrankungen bescheid und ist damit auch ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Versorgung. Verstärkt wird das Spektrum durch die anästhesiologische Abteilung, die neben den Internisten auch die Möglichkeit der intensivmedizinischen Betreuung hat und für das Wohl der operierten Patienten sowie für eine effiziente Schmerztherapie sorgt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit für die Rheumakranken wird in unserem Haus besonders großgeschrieben!

Weiters stellt die Physikalische Medizin im Haus ihr Wissen für die Rheumapatienten zur Verfügung. Neben den Fachärzten gibt es eine Reihe von hochspezialisierten TherapeutInnen, welche die oft chronisch Kranken umfassend betreuen und erfolgreich behandeln. Unverzichtbar ist in diesem Team auch die Ergotherapie, die sich besonders um das Selbsthilfetraining, die Alltagstauglichkeit, die Versorgung mit Hilfsmitteln und das Gelenksschutztraining kümmert und die Patienten auch zum Selbsttraining instruiert.

In der hauseigenen orthopädischen Werkstätte werden individuell angepasste Schienen und Stützapparate gefertigt. Genauso unverzichtbar ist die klinische Psychologie und Psychotherapie unter der Leitung von Frau Dr. Mag. Eva Buder (Psychotherapie, Tiefenpsychologie und Psychosomatik).

Die richtige Hilfe zur rechten Zeit

Nach der Diagnosestellung durch einen internistischen Facharzt (Rheumaambulanz), ist das erklärte Ziel der Rheumaorthopädie, Schmerzen zu lindern, Funktionalität zu erhalten und - wenn möglich - wieder zu verbessern und dadurch Behinderungen zu vermeiden. Zu Beginn der Erkrankung kommt es oft unbemerkt zu Gelenkszerstörungen, deren Ausmaß erst viel später sichtbar wird. Aus diesem Grund ist eine möglichst frühzeitige Vorstellung unverzichtbar und Bestandteil der modernen Rheumatherapie.

Aufgabe dieser speziell rheumatologisch ausgebildeten Orthopäden ist es, die Betroffenen zu untersuchen, zu beraten und zu behandeln. Aufgrund des variantenreichen Verlaufes der rheumatischen Erkrankungen müssen regelmäßige Verlaufskontrollen, zumindest 1x jährlich, beim Rheumaorthopäden durchgeführt werden. Nur durch ein fachgerechtes möglichst frühzeitiges Einschreiten können Schmerzen und Invalidität verhindert werden.

 

 

 

Die Schulterambulanz betreut Patienten mit allen Erkrankungen der Schulter. Dazu gehören:

  • Impingementsyndrom
  • Rotatorenmanschettenläsionen: akut traumatisch - chronisch degenerativ
  • Arthrosen
  • Instabilitäten
  • Binnenläsionen (Labrumläsionen)
  • Rheumatischen Veränderungen

Neben der genauen Anamneseerhebung, der eingehenden klinischen Untersuchung inklusive Ultraschalldiagnostik erfolgt die Diagnosestellung und die Therapieplanung. Wichtig ist uns die Beratung über konservative und operative therapeutische Möglichkeiten. Im Rahmen der Untersuchung werden die Patienten über etwaige chirurgische Behandlungsstrategien, ihre Alternativen und Erfolgsaussichten genau aufgeklärt. Sowohl die arthroskopischen Techniken als auch die offenen chirurgischen Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen, werden den betroffenen Patienten genau erklärt.

Durch die konsequente Weiterentwicklung der Schulterimplantate stehen uns heute auch die verschiedensten Gelenksimplantate im Schulterbereich zu Verfügung, die hervorragende Ergebnisse hinsichtlich Schmerzreduktion, aber auch gute Möglichkeiten in Richtung Funktionalität eröffnen.

Weiters wird der Patient über die Wichtigkeit der postoperativen Übungsbehandlung aufgeklärt, da eine Schulteroperation nur Erfolg bringen kann, wenn eine professionelle Nachbehandlung gewährleistet ist.

Angeboten wird die ambulante Betreuung und Nachsorgeuntersuchung von Patienten mit hüft- und sportorthopädischen Problemen aller Altersgruppen (wie. z. B. Spätfolgen kongenitaler Hüftstörungen) mit therapeutischen Möglichkeiten.

Eingehende Untersuchung und Beratung über:

  • Konservative Therapien
  • Gelenkerhaltende Eingriffe
  • Gelenkersatzoperationen

Ziel der Ambulanz ist es Fehlformen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu erkennen. In der Folge wird eine Beratung über verschiedene konservative oder eventuell auch operative Behandlungen durchgeführt und wenn gewünscht auch eingeleitet.

Bei Bedarf werden Infiltrationsbehandlungen unter Röntgenkontrolle wie Nervenwurzel-, oder Facettengelenksblockaden angewendet. Das operative Spektrum umfasst Erkrankungen degenerativer, entzündlicher und traumatischer Natur sowie fehlbildungsbedingte Wirbelsäulenprobleme.

Weiters kann die chirurgische Behandlung erkrankter Bandscheiben von der mikroskopischen Operation über die Implantation künstlicher Bandscheiben, bis hin zur Teilstabilisierung (semirigide Fixation) und Fusion (Versteifung = Spondylodese) durchgeführt werden.

Im Speziellen werden beispielhaft folgende Erkrankungen behandelt: (alphabetisch geordnet)

  • Bandscheibenerkrankungen

  • Engen des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose mit Claudicatio intermittens spinalis = wirbelsäulenbedingte Schaufensterkrankheit)

  • Entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule (Spondylitis, Spondylodiscitis)

  • Morbus Scheuermann

  • Nervenwurzelkompressionssyndrome (z.B. Bandscheibenvorfälle, Enge der Nervenaustrittslöcher = Foramenstenosen)

  • Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen

  • Rheumatische Erkrankungen der Wirbelsäule (z.B. Morbus Bechterew)

  • Vertebroplastie (Stabilisierungen mittels Zementeinspritzung bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen)

  • Wirbelgleiten (angeborene oder degenerative Spondylolisthesen)

  • Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen)

 

Was ist die Wundsprechstunde

Schlecht heilende Wunden oder Wundheilungsstörungen nach Operationen sind seit jeher ein Problem in der Medizin. Heute wird die Wundbehandlung zuhause meist durch Hilfsdienste wie Hilfswerk, Rotes Kreuz oder Caritas durchgeführt. Mit der Wundsprechstunde haben wir ein Bindeglied zwischen diesen Einrichtungen und dem Krankenhaus geschaffen. Wir geben Behandlungsschemata vor, die dann von der Hauskrankenpflege übernommen werden. Bei regelmäßigen Kontrollen wird der Behandlungsfortschritt dokumentiert und eventuelle Änderungen in der Therapie vorgenommen. Diese Zusammenarbeit steigert die Effektivität der Wundbehandlung und verkürzt somit die Zeit bis zur Wundheilung.

 

Was ist moderne Wundbehandlung

Unter modernem Wundmanagement versteht man die „feuchte Wundbehandlung“. Das heißt, dass mit modernen Wundauflagen ein feuchtes Milieu geschaffen wird, was die Wundheilung deutlich beschleunigt. Dadurch werden Verbandswechsel schmerzfreier, störende Gerüche beseitigt, überschüssiges Wundsekret gebunden und Infektionen unterdrückt. In unserer Ambulanz verfügen wir über alle modernen Verbandstoffe, die wir je nach Wundbefund gezielt einsetzen können.  

 

Was ist unser Angebot

Unsere Palette umfasst die Behandlung aller Arten von Wundheilungsstörungen und chronischen Wunden. Dabei erstellen wir ein Therapiekonzept, reinigen und säubern die Wunde (Debridement) und geben Tipps zur Hautpflege nach Abheilung der Wunde, oder verordnen spezielle Schuhe z.B. für Diabetiker. Auch die V.A.C. (Vacuum Assisted Closure) – Therapie stellt ein wichtiges Angebot in der Wundbehandlung dar. Hierbei handelt es sich um eine Unterdrucktherapie, welche durch Entfernung von Wundflüssigkeit und Förderung der Gewebeneubildung aufgrund verbesserter Durchblutung die Wundsäuberung und Wundheilung deutlich beschleunigt. In seltenen Fällen kommt auch die Madentherapie zum Einsatz, bei der gezüchtete Fliegenmaden abgestorbenes Hautmaterial entfernen. Die stationäre Behandlung von Problemwunden kann ebenfalls in speziellen Fällen angeboten werden. Auch die chirurgische Behandlung von Wunden in Narkose zur Reinigung oder zum scharfen Entfernen von abgestorbenen Wundteilen ist möglich.

 

Fazit

Die Wundtherapie ist ein komplexes Aufgabengebiet, welches speziell geschultes Personal benötigt. Wir können dies in unserer Wundambulanz anbieten und mithilfe extramuraler Einrichtungen zum Vorteil des Patienten eine optimale Versorgung anbieten.

Auf der Station

Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 1
Leitung: DGKP Iris Leitner
Tel.: +43 3532 2424-5231
Fax: +43 3532 2424-5061

Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 2
Leitung: DGKP Maria Schitter
Tel.: +43 3532 2424-5374
Fax: +43 3532 2424-5374

Orthopädische Abteilung Haus 1, Ortho 3
Leitung: DGKP Manuela Reichl
Tel.: +43 3532 2424-5292
Fax: +43 3532 2424-5041

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 4
Leitung: DGKP Sonja Bischof
Tel.: +43 3532 2424-5251
Fax: +43 3532 2424-5060

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 5
Leitung: DGKP Kathrin Pürstl
Tel.: +43 3532 2424-5260
Fax: +43 3532 2424-5055

Orthopädische Abteilung Haus 2, Ortho 6
Leitung: DGKP Christiane Lindschinger
Tel.: +43 3532 2424-5233
Fax: +43 3532 2424-5056

Department für Akutgeriatrie und Remobilisation Haus 2
Leitung: DGKP Kathrin Pürstl
Tel.: +43 3532 2424-5268
Fax: +43 3532 2424-5053

Periooperative Intensivstation Haus 1
Leitung: DGKP Michaela Hauk
Tel.: +43 3532 2424-5629
Fax: +43 3532 2424-5048

Es besteht, nach telefonischer Anmeldung, die Möglichkeit täglich von 13.00 - 15.00 Uhr Besuche zu empfangen. Pro PatientIn und Tag ist 1 Besucher erlaubt. Die Besuchszeit sollte so kurz wie möglich gehalten werden und 20 Minuten nicht überschreiten.

Bitte beachten Sie die, entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen, derzeitig gültige Besuchsregelung und die Corona Information! 

Ambulanzen, Haus 1/Öffnungszeiten

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Telefon

Akutambulanz

Mo. - Fr. 08:00 – 11:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Erstversorgung

Mo. - So. 00:00 - 24:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Pädiatrische Ambulanz

Mo. - Do. 08:00 - 13:00 Uhr und Fr. 08:00 - 12:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Bestellambulanz

Mo. - Do. 07:30 - 11:30 Uhr und Fr. 07:30 - 10:30 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

AMBULANZEN

ÖFFNUNGSZEITEN

TELEFON

Physikalische Medizin (PMR) und Manuelle Therapie

Mo. - Fr. 

nach telefonischer Vereinbarung

+43 (3532) 2424-5889

Fußambulanz

Mi. 08:00 - 12:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Handambulanz

Do. 10:00 - 14:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Rheumaorthopädie

nach telefonischer Vereinbarung

+43 (3532) 2424-5800

Knieambulanz

Do. 08:00 - 12:15 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Orthopädische Ambulanz

Kinder und Jugendliche 

Mi. 08:00 - 13:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Schulterambulanz

Di. 07:45 - 10:45 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Spezialambulanz

Gelenkserhaltende Hüftchirurgie und Sportorthopädie 

Mo. 08:20 - 11:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Wirbelsäulenambulanz Erwachsene

Mi. 12:00 - 14:30 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Neuroorthopädisch-technische Ambulanz

Mi. 10:00 - 11:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

Wundsprechstunde

Mo. 08:00 - 13:00 Uhr

+43 (3532) 2424-5250

(5667 bei Notfällen)

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Telefon

Diabetes-Ambulanz

Mo. - Fr. 08:00 - 12:00 Uhr

(nach telefonischer Vereinbarung)

+43 (3532) 2424-5250

Hüftultraschall-Ambulanz

Di. 13:00 - 15:00 Uhr (nach telefonischer Vereinbarung)

+43 (3532) 2424-5250

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Judenburg

Adresse:   Oberweggasse 18, 8750 Judenburg

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 400 Meter vom LKH entfernt am Busbahnhof Judenburg.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Knittelfeld

Adresse:   Gaalerstrasse 10, 8720 Knittelfeld

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom LKH entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Stolzalpe

Adresse:   Stolzalpe 38, 8852 Stolzalpe

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich unmittelbar vor dem LKH.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Infostellen.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Parkmöglichkeiten am Standort Judenburg

Das Abstellen von PKW´s ist in der Kurzparkzone vor dem Krankenhaus möglich.
Die öffentliche Parkgarage - Altstadtgarage (Jägersteig 1) ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 
pro angefangener Stunde werden € 0,90 berechnet, Tagestarif von € 2,70

Parkmöglichkeiten am Standort Knittelfeld

Am Standort Knittelfeld steht ein eigener Besucherparkplatz zur Verfügung.

Für nur 50 Cent pro Stunde können Sie diesen während Ihres Aufenthaltes in unserem LKH gerne benützen.

Parkmöglichkeiten am Standort Stolzalpe

Das Abstellen von PKW´s ist auf den ausgewiesenen Parkflächen vor dem Krankenhaus kostenfrei möglich.
 

Standort Stolzalpe

Am Standort Stolzape gibt es die Möglichkeit, dank zweier Webcam´s immer Überblick auf das aktuelle Wetter zu haben. 

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Judenburg

Adresse:   Oberweggasse 18, 8750 Judenburg

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 400 Meter vom LKH entfernt am Busbahnhof Judenburg.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Knittelfeld

Adresse:   Gaaler Strasse 10, 8720 Knittelfeld

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich ca. 300 Meter vom LKH entfernt an der Kreuzung zur Wiener Straße.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Rezeption.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Anreise Standort Stolzalpe

Adresse:   Stolzalpe 38, 8852 Stolzalpe

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die nächste Bushaltestelle befindet sich unmittelbar vor dem LKH.

An- und Heimreise mit dem Taxi: Die Möglichkeit ein Taxi zu bestellen, besteht über die Infostellen.

Anreise mit dem PKW: siehe Lageplan

Parkmöglichkeiten am Standort Judenburg

Das Abstellen von PKW´s ist in der Kurzparkzone vor dem Krankenhaus möglich.
Die öffentliche Parkgarage - Altstadtgarage (Jägersteig 1) ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 
pro angefangener Stunde werden € 0,90 berechnet, Tagestarif von € 2,70

Parkmöglichkeiten am Standort Knittelfeld

Am Standort Knittelfeld steht ein eigener Besucherparkplatz zur Verfügung.

Für nur 50 Cent pro Stunde können Sie diesen während Ihres Aufenthaltes in unserem LKH gerne benützen.

Parkmöglichkeiten am Standort Stolzalpe

Das Abstellen von PKW´s ist auf den ausgewiesenen Parkflächen vor dem Krankenhaus kostenfrei möglich.
 

Standort Stolzalpe

Am Standort Stolzape gibt es die Möglichkeit, dank zwei Webcam´s immer Überblick auf das aktuelle Wetter zu haben.